Aktuelles
Tour der Schande am 14.01.23 in Bern
Daniel Strickers Tour der Schande kommt nach Bern. Dein Buch ist die Rache der Vernünftigen. Psycho-Clowns aus Politik, Medien und Akademie werden vorgeführt - mit ihren eigenen Worten.
Eventlokal Sternensaal Bümpliz, Türöffnung 13.00, Beginn 14.00 Uhr, Anreise mit ÖV empfohlen
Anmeldung erforderlich: Jetzt über diesen Link Anmelden
29.12.2022STELLUNGNAHME www.impfdruck.ch
Die Dokumentation liegt dem Sonntagsblick mitnichten exklusiv vor, sondern kann von jedem auf unserer Homepage öffentlich eingesehen werden.... Selbstverständlich schützen wir sensible Daten und wir werden auch niemanden öffentlich an den Pranger stellen! Die Einhaltung des Datenschutzes ist jederzeit gewährleistet. Wir sind diesbezüglich auch im Ständigen Kontakt mit unseren Anwälten. Im Gegensatz zum Bundesrat achten und respektieren wir die geltenden Gesetze.
Sonntagsblick Artikel 31.10.2021: https://www.blick.ch/sonntagsblick/corona-skeptiker-legen-akten-an-mit-geheimdienst-methoden-gegen-impfungen-an-schulen-id16949180.html
20min Artikel 31.10.2021: https://www.20min.ch/story/corona-skeptiker-bespitzeln-impfaktionen-an-schulen-139734710266
Zum Artikel im Sonntagsblick. Der Vergleich mit dem Geheimdienst ist eine reisserische Darstellung des Sonntagsblick, ebenso die Wahl des Wortes «Fichen». Damit soll wohl ein subtiler Vergleich mit dem hiesigen sog. Fichenskandal der 90er Jahre suggeriert werden. Davon sind wir Meilenweit entfernt. Wir sind in erster Linie besorgte Eltern und tragen das unsere dazu bei, zu zeigen, dass wir mit den Massnahmen und schlussendlich den daraus resultierenden Konsequenzen an den Schulen nicht einverstanden sind!
Kinder und Jugendliche brauchen diese Impfung nicht! Davon sind wir, wie auch hunderte von Ärzten und Wissenschaftlern weltweit überzeugt. Im Gegensatz zu den Massenmedien, welche keine Gelegenheit auslassen gegen Ungeimpfte zu wettern, denunzieren wir keine Geimpften. Jeder soll und muss für sich selber entscheiden ob er diese Gen-Therapie (auch genannt Impfung) mit sich machen lassen will. Kein Problem und uns Egal....
Wir wollen in erster Linie Eltern und Kinder darauf hinweisen, dass sich der Impfstoff in einer noch nicht abgeschlossenen Studienphase befindet und trotzdem bereits an viele Kindern verabreicht werden soll (Schon bald auch bei den unter 12-järigen). Dies obschon heute noch niemand weiss, wie es bezüglich Langzeitfolgen aussieht. Wir erhalten zudem immer wieder Meldungen darüber, dass Kinder und Jugendliche nicht gefährdet sind und in der Regel keine schweren Verläufe haben. Weiter wollen wir über alle entsprechenden Risiken aufklären und die Kinder von Gruppendruck oder Massnahmenzwängen schützen, die einem regelrecht zur Impfung drängen! Eine Impfentscheidung sollte aber in erster Linie aus einer medizinischen Notwendigkeit und unter Berücksichtigung der Verhältnismässigkeit abgeleitet werden. Das Verknüpfen einer Impfung mit der Erlangung von gewissen privilegierten Freiheiten ist für uns schlicht und einfach inakzeptabel. Wir sehen es als Pflicht gegenüber unseren Kindern hier aktiv zu werden! Die körperliche Unversehrtheit unserer Kinder steht dabei immer an erster Stelle.
Leider fördern zuletzt vereinzelte Schulen und insbesondere einzelne Lehrerinnen und Lehrer, sowie Schulleiterinnen und Schulleiter diesen Impfdruck unnötigerweise. Gesundheitliche Themen liegen aber nun mal nicht im Aufgabenbereich der Schulen. Die Schule hat in erster Linie einen Lernauftrag! Dazu gehören weder das missionieren für Impfungen, noch das Festlegen oder durchsetzen von medizinischen Massnahmen, noch die Einmischung in die körperliche Unversehrtheit der ihr anvertrauten Kinder. Mit den Impfbussen an Schulen, wird hier definitiv eine rote Linie mehr als überschritten.
Weitere Infos auf: http://www.impfdruck.ch/
05.11.2021🇨🇭 PROJEKT IMPFDRUCK GESAMTSCHWEIZERISCH 🇨🇭
👉 Impfdruck an Schulen – auch bei dir? Aktiv werden! 👈
Liebe Alle helft mit schweizweit dieses verbrecherische Vorgehen zu dokumentieren. Wir waren am Gymer in Burgdorf und haben im Anhang die Beispieldokumentation.
Vernetzen wir uns schweizweit und dokumentieren wir zentral.
Auch bei Folgeschäden, später leicht auffindbar.
Bitte meldet euch bei mir wenn Ihr eine Aktion an Schulen startet und euch aktiv beteiligen wollt. Das Projekt kann gross werden!
Siehe auch was Chur erreicht hat!
Verein Familientaskforce
Selina
Weitere Infos auf: http://www.impfdruck.ch/
09.10.2021Infoabende für Jugendliche und Eltern zum Thema mRNA-Impfung
Video vom 20.09.2021 auf https://www.youtube.com/watch?v=42IbJrNBMx0
Video vom 21.09.2021 auf https://www.youtube.com/watch?v=6sXCsSiwZgo
Ein herzliches Dankeschön an alle welche dieses Vorhaben unterstützt haben!
28.09.2021Infoabende für Jugendliche und Eltern zum Thema mRNA-Impfung
Bereits jetzt werden Jugendliche zunehmend unter Druck gesetzt, sich mit dem neuartigen mRNA-Impfstoff impfen zu lassen. Der Druck kommt von Behörden, Medien, der Schule und vom „Freundeskreis“.
Gerade für Jugendliche ist der Druck dazu zu gehören, sehr gross. Um eine eigenständige Entscheidung treffen zu können, ob man die Impfung durchführen lassen möchte, bedarf es einer vertieften Auseinandersetzung mit diesem Thema, da auch immer mehr Nebenwirkungen bekannt werden und die Langzeitnebenwirkungen nicht erforscht sind.
Schwerpunkte des Infoabends
Neben einer kurzen Übersicht über die Thematik und die möglichen Komplikationen sollen
die Jugendlichen und Eltern die Möglichkeit haben, alle Fragen zu stellen die aufkommen
und die sie beschäftigen.
Referenten
Clarissa Frankfurt, Juristin & Mutter / Dr. med. Christian Zürcher, Schmerzspezialist / Allg. Innere Medizin FMH /
Dr. med. Stefan Obrist, Allg. Innere Medizin FMH / Dr. med. Martin Mani, Anästhesie FMH
Daten:
20.09.21, 19:00, Wankdorf Schule, Aula Urtenen-Schönbühl
21.09.21, 19:00, Hotel Schützen Steffisburg Forst-Längenbühl
22.09.21, 19:00, Bern Obere Zollgasse, Ostermundigen
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte.
Anmeldungen (Datum/Ort und Anzahl Personen) bis 18. September 2021 und weitere Fragen an events@familientaskforce.ch.
11.09.2021Verdrehung von Informationen führen zu falschen Aussagen
Am vergangenen Mittwoch (8.9.21) wurde an der Pressekonferenz vom Bundesrat erwähnt, dass 90% der Intensivpatienten ungeimpft seien.
Zuvor wurde diese Aussage am Freitag (3.9.21) an der Pressekonferenz vom Kanton Bern gemacht, zusammen mit der Aussage, dass die Intensivbetten zu 95% ausgelastet seien.
Sieht man sich das genauer an, von wo die jeweiligen Zahlen herkommen, lässt dies den Verdacht aufkommen, dass bewusst Informationen verschwiegen werden, welche die Bevölkerung zu falschen Annahmen führt!
Man nehme einmal den Artikel von 20 Minuten (https://www.20min.ch/story/was-sagt-der-kanton-bern-zur-corona-situation-254161861701):
Im Titel: Berner Intensivstationen sind zu 95 Prozent belegt
In der Zusamenfassung: 95 Prozent aller Intensivbetten belegt
Aussage vom Direktor Intensivmedizin am Unispital Insel: "Wir sind zu 95 Prozent belegt"
Aussage vom Gesundheitsdirektors: "90% der Eingelieferten nicht gegen Corona geimpft"
Datum der Pressekonferenz: 03.09.2021
Intensivstationen:
Wie viele Intensivbetten gibt es? Folgende Seite listet quartalsweise aktuelle zertifizierte Intensivstationen in der Schweiz auf.
https://www.swiss-icu-cert.ch/de/anerkannte-intensivstationen.html
Aus der liste zeigt sich, dass Unispital in Bern besitzt 39 Intensivbetten.
Davon mögen gem. Pressekonferenz nur 28 Betten betrieben werden, 27 davon belegt und 7 davon Covid-Patienten.
➡️‼️Schaut man nur auf das Inselspital in Bern, dann stimmt die Aussage, dass 95% ausgelastet sind, dies beschränkt sich jedoch nur auf "eines" von vielen Spitälern im Kanton Bern.
Im Kanton Bern gibt es ca. 64 zertifizierte Intensivstationen und ca. 39 in Re-Evaluation
Total ca. 103
Nun ein Blick auf die aktuellste Zahlen der Intensivbettauslastung:
https://icumonitoring.ch/
In diesem Zeitraum (7.9.21) gibt es im Kanton Bern ca. 25 Covid-Patienten (gem. Grafik)
104 zertifizierte Betten und 93 in Betrieb, davon 68 Belegt (Stand 06.09.2021)
Prüfung dieser Werte anhand der vom BAG veröffentlichten Daten:
https://www.covid19.admin.ch/de/hosp-capacity/icu?geoView=table&geo=BE&time=14d
am 3.9.21: 27x Covid, 43x Nicht-Covid, 12 Frei > 82 Betten (85.3% Belegung!!!)
am 6.9.21: 26x Covid, 39x Nicht-Covid, 20 Frei > 85 Betten (76.4% Belegung)
Bei der Differenz von 3 belegten Betten am 6.9. (68 gem. ICUMonitoring / 65 gem. BAG) ist davon auszugehen, dass die Daten auf ICUMonitoring aktueller sind.
Impf-Status:
Wurden die Daten, ob ein Patient geimpft wurde, von allen Patienten erhoben, oder wurde lediglich zusammengezählt, bei welchen der Impfstatus bekannt ist (10%) und der Rest unbekannte als Ungeimpft deklariert?
Bezieht sich die Aussage, 90% sind nicht geimpft, auf:
- die 27 Cov-Patienten auf IPS im Kanton Bern? (24 Personen)
- alle 70 Patienten auf IPS im Kanton Bern? (63 Personen)
- die 7 Cov-Patienten auf IPS im Inselspital Bern (6 Personen)
- alle 27 Patienten auf IPS im Inselspital Bern (24 Personen)
- generell alle Cov-Patienten in Behandlung (auch nicht IPS) im Kanton Bern oder nur Inselspital Bern?
Bezieht man dies auf die 7 Covid-Patienten auf IPS im Inselspital sind das 6 Personen.
Von den 7 Patienten sind 2 Schwangere und 2 unter 40 Jahren, bleiben 3 Patienten ab 40 Jahren.
Dass sich Frauen während einer Schwangerschaft nicht impfen um den bereits strapazierten Körper und das ungeborene Kind zu schützen, wirkt nachvollziehbar.
Bei den restlichen 4 Personen wäre zu klären, ob sie die Impfung aus gesundheitlichen Einschränkungen (Allergien) nicht nehmen konnten oder diese aus anderen Gründen verweigerten.
Wie wird gezählt?
Mit der 1. Impfung und bis 14 Tage nach der 2. Impfung gelten Patienten als "nicht geimpft"
In einigen Gesundheitsbetrieben, wo die 3. Impfung bereits angeboten wird, gelten Mitarbeiter erst ab der 3. Impung als geimpft - d.h. bei 2. Spritze neu als "ungeimpft" - dies betrifft insbesondere Ferienheimkehrer die Krank werden
‼️Hier besteht der Verdacht von "Hetze gegen Ungeimpfte", da ohne genauere Angaben zu machen die ungeimpften in den gleichen Topf geworfen werden!
Fazit:
Dies hier ist nur ein kleiner Beweis dafür, dass uns die Medien Dinge so präsentieren, dass es nach mehr und gefährlich aussieht, dabei aber wichtige Fokus-Elemente weglassen.
➡️❗️Der Titel "Berner Intensivstationen sind zu 95 Prozent belegt" suggeriert, dass alle Stationen im Kanton Bern gemeint sind, die Aussage aber trifft nur am Beispiel Inselspital zu, im Kanton waren die Betten nur zu 85% belegt!
➡️❗️Die Zusammenfassung "95 Prozent aller Intensivbetten belegt" suggeriert weiter, ohne Hinweis auf das Inselspital, dass es sich um alle Intensivbetten im Kanton Bern handelt, was so nicht stimmt!
➡️❗️Die Aussage "90 Prozent sind ungeimpft" suggeriert weiter, die Impfung nützt, obwohl ohne Hinweis woher die Daten kommen und wie diese bestimmt worden sind!
⁉️Liegt hier der Tatbestand "Schreckung der Bevölkerung" aufgrund Falschaussagen vor?
Ergänzender Artikel: https://insideparadeplatz.ch/2021/08/25/belegen-tatsaechlich-ungeimpfte-die-knapper-werdenden-plaetze/
Weitere Referenzen:
Medienmitteilung des Kt. Bern vom 3.9.21:
https://www.be.ch/portal/de/index/mediencenter/medienmitteilungen.meldungNeu.html/portal/de/meldungen/mm/2021/09/20210902_1609_impfen_ist_wichtigstemassnahmezureindaemmungdescoronavirus
PK des Kt. Bern vom 3.9.21: https://www.youtube.com/watch?v=gqAOx7L7GT8
Infoanlass zur Impfung in der Region Bern
Wir organisieren einen Infoabend zum Thema Impfung
Datum: 20. - 22.9.2021, 19.00 Uhr (Datum wird schnellstmöglich bekannt gegeben)
Ort: Bern nähe Zentrum
Melde Dich jetzt schon an: events@familientaskforce.ch
27.08.2021Impfung: die unterdrückten Informationen von Swissmedic!
Wichtiger Aufruf und Hilfestellung für Unentschlossene, Schüler ab 12 und ihre Eltern
Der Bundesrat ist der Meinung, dass Kinder ab 12 Jahren selbst entscheiden dürfen, ob sie sich mit der experimentellen Covid-19-Impfung behandeln lassen möchten resp. delegieren die Verantwortung an die Kantone und diese teilweise weiter an die Impfärzte die zu entscheiden haben, ob ein Kind Urteilsfähig ist.
Experimentell aus dem Grund, weil der Bundesrat die Voraussetzungen einer Zulassung für Wirkstoffen zur Behandlung einer Pandemie herabgesetzt hat. D.h. die aktuell von der Swissmedic «provisorisch, befristete» Zulassung der Impfstoffe weisen lediglich eine gekürzte 1. und 2. Studienphase auf (Teleskopiert) und die Daten der 3. Langzeitstudie werden gegenwärtig durch das laufende Impfprogramm erfasst. Trotz jahrelanger Forschung wurde noch nie ein mRNA-Impfstoff für Menschen zugelassen, da bisher alle Probanden (Versuchstiere) an den bisherigen Test-Serum verstorben sind. Die Spätfolgen beim Menschen sind unbekannt.
In der laufenden Impfkampagne vom Bund und dem Gesundheitswesen wird uns gesagt, dass der Impfstoff sicher ist. In einigen Video-Botschaften wird sogar gesagt, es seien keine schweren Nebenwirkungen bekannt. Das ist eine Lüge!
Wenn man die aktuelle Auswertung auf Swissmedic anschaut (Stand 18.08.21), gibt es von den 4'765'915 Menschen, denen der Impfstoff verabreicht wurde, 1'838 als schwerwiegend klassifizierte Meldungen von lediglich 5'304 ausgewerteten Meldungen. Des Weiteren gibt es 133 Todesfälle, die unterschiedlich lange nach der Impfung aufgetreten sind, aber die Impfung war (angeblich) in keinem Fall die Ursache – dennoch… ein paar Lebenswichtige Hinweise:
Erst kürzlich wurde von Swissmedic selbst ein Aufruf zur erhöhten Beobachtung von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) / Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) gemacht.
Zitat: «Nach Auswertung aller verfügbaren Daten ist ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und Myokarditis/Perikarditis zumindest möglich»
- Im Falle von: Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen (Palpitationen) bzw. Herzrhythmusstörungen ist sofort medizinische Beratung und Hilfe einzuholen
- Bei Auftreten solcher Symptome sollten ausgeprägte körperliche Anstrengungen gemieden werden, bis die Ursache der Symptome abgeklärt ist.
Bereits länger bekannte Nebenwirkung:
- anaphylaktischen Reaktionen (plötzlich auftretende, umfassende, potenziell schwere und lebensbedrohliche allergische Reaktionen, kann unbehandelt nach 1-2 Minuten zu Kreislaufkollaps, Atemstillstand, Krampfanfällen und Bewusstlosigkeit führen)
Durch die bekannten Nebenwirkungen wurden bestimmte Vorschriften erlassen, die einzuhalten sind:
- Das Personal muss Symptome einer allergischen Reaktion/Anaphylaxie erkennen und behandeln können. Eine Notfallausrüstung zur Behandlung von Anaphylaxien (inkl. Adrenalin) muss zur Verfügung stehen
- Für Patienten mit Anaphylaxien oder allergischen Vorerkrankungen gelten hinsichtlich Überwachung und Vorbehandlung besondere Empfehlungen
- Nach der Impfung ist eine Beobachtung auf Überempfindlichkeitsreaktionen über einen Zeitraum von mind. 15 Minuten gewährleistet
Weitere unliebsame Nebenwirkungen:
- Hautrötung
- Schwellung
- Schmerzen
- Juckreiz
Zitat: «Der genaue Mechanismus dieser Reaktionen ist nicht bekannt»
Wer sich dennoch entscheiden will, an diesem Gen-Experiment teilzunehmen, der soll sich versichern, dass im Notfall rechtzeitige und korrekte Hilfe vorhanden ist!
Fordern sie vor der Impfung eine Kopie des Beipackzettels des Impf-Serums an, auf dem sämtliche bekannten Nebenwirkungen aufgelistet sind, machen sie eine Voruntersuchung, klären sie die
Ferner muss der behandelnde Arzt(!) auch nach der Impfung für allfällige Nebenwirkungen erreichbar sein.
Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen sind solche, die
- tödlich verlaufen
- lebensbedrohend sind
- zu einer Hospitalisation oder deren Verlängerung führen
- schwere oder bleibende Schäden verursachen
- sonst als medizinisch wichtig zu beurteilen sind (z.B. wenn durch eine rechtzeitige medizinische Intervention eine der oben erwähnten Situationen hat vermieden werden können)
Solche unerwünschten Wirkungen sollen innert 15 Tagen nach Kenntnis gemeldet werden, nicht schwerwiegende unerwünschte Wirkungen innert 60 Tagen.
- Grundsätzlich aber zu jeder Zeit, sobald solche auftreten!
Der Kausalzusammenhang zwischen einem Ereignis und einem Medikament muss nicht nachgewiesen werden: der Verdacht alleine reicht, um zu melden.
Sollte der Arzt nicht erreichbar sein, ist es auch möglich direkt eine Meldung einzureichen:
WICHTIG: Die Impfung ist freiwillig, jeder Druck, Zwang und Nötigung ist rechtswidrig! Das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat Vorrang!
- Offene Fragen (Brief) an Swissmedic auf
- Informationen zur Volksinitiative «Stopp-Impfpflicht» auf
- Informationsaustausch zum Thema Impfen Jugendliche auf
Möchtest du mehr Informationen oder auch einen Informationsanlass in deiner Nähe?
- Dann nimm bitte mit uns Kontakt auf!
Gegen Massentests an Berner Schulen
- Es wurde ein Pilotprojekt an 24 Klassen mit Polizeibegleitung durchgeführt (An 4 Volksschulen ab 1. Klasse bis Sekundarstufe I, einem Gymnasium und einer Berufsfachschule)
- Eine detaillierte Auswertung wurde noch nicht veröffentlicht und dennoch gab es bereits eine Pressekonferenz am 09.04.21, dass nach Absprache mit einigen Gemeinden die Massentests eingeführt werden
- Gem. Pressekonferenz wurden bei 24 Klassen rund 70-90% getestet und bislang keine positiv fälle erkennbar (in der ersten Woche KW13, die Auswertung zur 2. Woche KW14 läuft noch)
- Obwohl das Pilotprojekt noch nicht abgeschlossen ist, wurde bereits im Vorfeld mit den Gemeinden über eine mögliche Durchführung gesprochen
- Diese Massentestung wird bereits von entsprechenden Organisationen vorbereitet, wie auf www.erz.be.ch ersichtlich ist
- Es sollen pro Woche 170'000 Schülerinnen und Schüler getestet werden
- Die Teilnahme soll weiterhin freiwillig bleiben, da eine Einverständnisserklärung seitens gesetzlicher Vertreter unterzeichnet werden muss
- Angeblich können die Pool-Tests und folgetests bei positivität ohne Benachteiligung seitens Schule nicht angetreten werden
- Es ist unklar, wie die einzelnen Schulleitung mit «Testverweigerern» umgehen werden
Wir von der Familientaskforce sprechen uns gegen diesen Massentest und in einer Arbeitsgruppe wurde ein Flyer dazu kreiert, den wir euch gerne präsentieren möchten.
Ihr findet Den Link zum Flyer und unsere Gruppen unter Informationen
15.04.2021Lungenvolumenmessung
Unterstützung für eine Studie
«Wir sind in der Schweiz momentan an 6 Standorten vertreten und führen Lungenvolumenmessungen mit Mundschutz und danach ohne Mundschutz durch, sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Wir wollen damit belegen, wie schädlich der Mundschutz ist und ein CH-Anwalt geht mit dem Resultat vor Gericht.
Gleichzeitig machen wir eine Studie darüber.
Wie mehr Anmeldungen wir haben, umso ein besseres Ergebnis können wir liefern.
Pro Person kostet der Test 60.- sFr.
Ich komme aus dem Raum Aargau, bin aber bereit, ab 7 Kinder nach Bern zu fahren inkl. 0.70 Rp/km
Anmeldung bitte über Telegramm Whats App oder einfach anrufen.
Wir werden alle genau gleich professionell und nach einem Leitfaden arbeiten damit die Auswertungen optimal verwendet werden können.
Pro Kind finden 4 Messungen innerhalb ca 40 min statt. Kosten insgesamt 60.- pro Kind
Anmeldung bitte über WhatsApp oder Telefonisch unter 0765617724
Besten Dank, Pascale Hägler»
Wir unterstützen dieses Vorhaben und bitten euch nach Möglichkeit bei der Studie mitzumachen.
Es werden dazu am Standort Bern nähe Wankdorf ebenfalls Lungenvolumenmessungen durchgeführt, Anmeldung über unser Kontaktformular
Viele weitere Informationen dazu findet ihr auf der Webseite vdm-academy.ch.
08.04.2021Spendenaufruf
Jetzt auch per Twint möglich
Konto Angaben für Spenden:
Familientaskforce
Postfach 348
3000 Bern 22
Berner Kantonalbank AG
3001 Bern
Bank Clearing Nr. 790
Postkonto Nr. 30-106-9
BIC/SWIFT KBBECH22
IBAN CH54 0079 0016 5959 6303 7
Danke an alle.
Vorstand Familientaskforce
08.04.2021Klage gegen Maskenpflicht eingereicht
Kanton Bern auf der Anklagebank beim Bundesgericht
Zahlreiche Eltern reichen mit Hilfe des Vereins www.familientaskforce.ch am Freitag 5. März 2021 beim Bundesgericht Beschwerde gegen die Maskenpflicht im Kanton Bern ein.
Fristgerecht konnte eine umfangreiche Bundesgerichtsbeschwerde gegen den Kanton Bern eingereicht werden.
Sie richtet sich gegen die Verordnung zur Maskenpflicht in der 5. und 6. Klasse.
Die Klageschrift samt dem umfangreichen Datenmaterial füllt schon jetzt mehrere Bundesordner.
Beim Verein Familientaskforce meldeten sich über 50 klagewillige Eltern, aus organisatorischen Gründen konnte nur ein Teil von ihnen berücksichtigt werden. Das Vorhaben trifft den Unmut weiterer Eltern mit teils noch jüngeren Kindern, die Angst haben, die Maskenpflicht könnte noch weiter ausgedehnt werden.
Aber auch Eltern mit Kindern in der Sekundarstufe unterstützen den Verein mit Spenden für dieses Beschwerdeverfahren in der Hoffnung, dass sich für ihre Kinder die Situation dadurch ebenfalls positiv verändern wird. So sind im Vorfeld schon mehrere tausend Franken an Spendengeldern eingegangen.
"Wir rechnen nicht damit, dass wir die Spenden für das Verfahren benötigen" gibt sich Präsidentin Celine Kaiser optimistisch.
Die Spenden würden dann für weitere Aktionen und Klagen zu Gunsten der Kinder eingesetzt. Sie will dazu ein Betrag von über 25000 Franken sammeln. Die Unterstützung und Solidarität ist im Kanton Bern sehr gross, nach knapp 3 Wochen seit der spontanen Gründung im kleinen Rahmen zählt der Verein bereits über 300 Mitglieder.
Zur Wahrung der Interessen am Verfahren gibt der Verein aktuell keine Interviews über den Inhalt oder den Stand der Beschwerde.
Jetzt ist auch unser Konto Aktiv!
Wir danken allen für eure Geduld und Unterstützung
Konto Angaben für Spenden:
Familientaskforce
Postfach 348
3000 Bern 22
Berner Kantonalbank AG
3001 Bern
Bank Clearing Nr. 790
Postkonto Nr. 30-106-9
BIC/SWIFT KBBECH22
IBAN CH54 0079 0016 5959 6303 7
Wir sind auf kräftige Unterstützung angewiesen.
Danke an alle.
Vorstand Familientaskforce
08.03.2021Interview mit dem Verein Familientaskforce auf Energy Bern
Heute Abend um 17.00, 18.00 und 19.00 in den News von Radio Energy Bern:
https://energy.ch/play/bern
Wir freuen uns!
05.03.2021Unterstützung
Liebe Eltern, wir suchen eure Unterstützung um mit rechtlichen Schritten gegen die Maskenpflicht im Kanton Bern für die 5./6. Klasse vorzugehen (Kantonale Verordnung). Die höheren Klassen mit den über 12-Jährigen gehen wir in einem zweiten Schritt an (Bundes Verordnung).
Bundesebene bedeutet ein Schritt nach oben. Wir sind dran Lösungen zu Suchen!
11.02.2021